Vroni Schagemann, Valentin Haslinger, Olaf Kraus, Robert Wöller: Stimmen, Gitarren, (Kontra-) Bass, Akkordeon, Klavier, Percussion, Maultrommel Ihre Lieder handeln vom Blau der Zwetschgen und von gluckernden Bächen, von der Zeit, vom Übermut, vom Alleinsein und vom Miteinandersein. Deutsch und bayrisch. Melancholisch, manchmal komisch, kabarettistisch. Die Musik harmonisch oder schräg, die Melodien sanft oder lebhaft, gezupfte und rhythmische Gitarre, manchmal Bassfundament, manchmal flirrend leichte Akkordeonklänge. Neben den eigenen Liedern gibt’s was von Jaques Brel, Hugo Wiener, Dylan, Cohen, Red Hot Chili Peppers, Andre Heller, Element of Crime u.a.
Franz X. Höller (*1950 Leopoldsdorf, Bayern) ist Hohlglassschleifer und Glasgestalter. Nach seiner Lehre in Passau und Weiterbildung an der Glasfachschule Zwiesel studierte Höller an der Akademie der Bildenden Künste in München Bildhauerei und Glasgestaltung. Es folgte die freischaffende Tätigkeit als Glasgestalter und Bildhauer in München, die er trotz seiner Lehrtätigkeit an der Glasfachschule Zwiesel aufrechterhielt.
Seit 1977 hat Höller an 40 nationalen wie internationalen Einzel- und 3 Gruppenausstellungen mitgewirkt. Sein Werk wurde mit mehreren Preisen, wie dem Bayerwald Glaspreis 1984, dem Bayerischen Staatspreis 1995 und dem Danner-Preis im Jahr 2005 ausgezeichnet. Seine Arbeiten befinden sich sowohl in Privatbesitz, als auch in Öffentlichen Sammlungen weltweit. F. X.
Höllers Vortrag über Glasfenster richtet sich an Kenner, Liebhaber und Sammler der Glaskunst. Der Künstler bringt im Rahmen des Vortrags seine eigenen Erfahrungen mit Glas ins Spiel und lenkt den Blick des Betrachters und Zuhörers auf erstaunliche und ungeahnte Aspekte dieser Kunstübung.
Im Foyer des Waldmuseums wird am Internationalen Museumstag 2024 ein im Haus entwickeltes „Knowledge-Game“ aufgestellt werden. Es dient dazu jenes „Waldwissen“, das die Vermittlungsschwerpunkte unseres Hauses in der „Waldabteilung“ bildet, in den Bereichen: Heimische Waldvögel, Heimische Waldbäume, Heimische Insekten und Heimische Waldtiere, im spielerischen Wettbewerb zu vertiefen. Wer die meisten Punkte ins Ziel bringt wird „Waldexperte/in“, wer dabei auch noch eine vorgegebene Punktzahl erreicht, erhält zudem einen kleinen Überraschungspreis aus unserem Museumsshop.
Es können Einzelpersonen jeden Alters, aber auch Familien und altersmäßig stark divergierende Besuchergruppen an den einzelnen Spielrunden teilnehmen. Besonders eignet sich dieses Spiel für generationenübergreifendes Spielen, da die Denksportaufgaben in den „Wissensspeichern“ je nach Schwierigkeitsgrad, sowohl als SeniorInnen-, oder als JuniorInnenfragen angeboten werden.
Zudem kann auch jederzeit fluktuierend den einzelnen Spielrunden „beigetreten“ werden, - auch während einer laufenden Spielrunde. Jede Spielrunde ist dann beendet, wenn es ein/e Spieler/in geschafft hat, an allen Hindernissen vorbei in das Ziel zu gelangen. Jede/r darf nur an einer Spielrunde teilnehmen! Es gilt das Motto: Punkte sammeln um jeden Preis!
Führung für Kinder mit Marita Haller Während die Erwachsenen in Ruhe das Waldmuseum besichtigen können (Eintritt), erklärt Autorin Marita Haller Kindern ab Grundschulalter vor entsprechenden Objekten märchenhaft die Glasherstellung und Glasveredelung: „Wie Häschen Hoppl mit List und Glas seine Schulfreunde rettet“; „Fräulein Rohling will Gräfin Rubinetta werden“; „Das neugierige Elfchen“; „Wie das Buhhorn entstand“. Geeignet für Kinder ab 6 Jahren.
Vortrag und Lesung von und mit Harald Steiner Leben, Arbeiten und Wohnen der Künischen Freibauern im Böhmerwald